N. p. E. - Neuer persönlicher Entwicklungsprozess
Der Neue persönliche Entwicklungsprozess –

Durch Erkenntnis die Selbstheilungskräfte stärken
Die ,,N.p.E.- Methode“ setzt ein evolutionäres, ganzheitliches Wachstum in Gang, indem der Körper, die Gedanken – das heißt, die persönliche, geistige Einstellung - und die Seele in Harmonie zueinander kommen. Unsere Zellen haben Bewusstsein. Sie speichern Informationen, auch die, die uns selbst nicht bewusst sind, weil sie entweder genetisch überliefert – gewissermaßen vererbt - worden sind oder sich auf Erfahrungen und Gefühle beziehen, die wir nicht mehr wahrhaben wollen oder können. Diese Informationen zu erkennen, ist für eine seelische und körperliche Heilung unabdingbar. Mit meiner Methode begleite ich diesen inneren und äußeren Prozess, und er erfolgt in fünf Schritten:

Das Wahrnehmen, dass etwas nicht im Lot ist, dass etwas existiert, was Leid verursacht. Dieses Leid zeigt sich oft auf der körperlichen Ebene, etwa in Form von Krankheiten.

Das Erkennen, welche Informationen im Zellbewusstsein gespeichert sind, welche alten oder auch vererbten Erfahrungen das Leid verursachen.

Die Annahme dessen, was ist. Diese Informationen haben ihren Sinn und ihr Recht. Sie wollen anerkannt und nicht mehr verdrängt werden.

Die Vergebung, die ich anderen und vor allem auch mir selbst wegen der Erfahrungen, die zuvor das Leid verursacht haben, zuteil werden lasse. Wenn ich vergebe, kann ich loslassen.

Die Integrationdieser neuen Erfahrungen, die den Weg in ein ganzheitlicheres, „heileres“ Leben öffnet.

Die somatische Ebene – der Körper
Der Körper ist endlich. Er speichert Informationen in seinen kleinsten Bausteinen, den Zellen.
Eine Krankheit ist Ausdruck fehlgesteuerter, unterbrochener oder verdrängter Informationen im Organismus. Genetisch bedingte Anlagen, gefühlte Erfahrungen und Gedanken, steuern physiologische Vorgänge im Körper. Sie beeinflussen unser Zellbewusstsein. Freudvolle Erlebnisse werden oft und gern anerkannt. Schmerzhafte Erfahrungen werden dagegen meist verdrängt und im somatischen Speicher unter „Unerledigtes“ eingelagert.
Diese sind dann scheinbar „vergessen“ denn das Hirn besitzt eine Kontrollinstanz, die dafür sorgt, dass es auch so bleibt. Das geschieht zunächst aus reinem Selbstschutz. Die gespeicherten Informationen schmerzhafter Erfahrungen werden isoliert und im wahrsten Sinne des Wortes unter Quarantäne gestellt.                     Das Immunsystem versucht als innerer Wächter diese Quarantäne aufrecht zu erhalten und die Informationen nicht an die Oberfläche des Bewusstseins dringen zu lassen. Das braucht viel Energie, die dann fehlt, um den Organismus stark und gesund zu erhalten. Der Körper ist geschwächt, vor allem in den Regionen, in denen die Informationen „eingelagert“ sind. Diese mangelhafte Versorgung führt zu symptomatischen Reaktionen, der Körper erkrankt.

Die gedankliche Ebene – der Geist
Gedanken entwickeln sich im Hirn. Sie sind ein Produkt von Informationen und steuern den Prozess, wie Bewusstsein entsteht.
Der Mensch baut sich durch die im Körper gespeicherten Informationen ein logisches Gedanken- und Glaubenskonstrukt auf, mit dem er sich identifiziert. Er formuliert Glaubenssätze und erschafft gedankliche Strukturen, nach denen er sein Verhalten ausrichtet. Auf dieser Basis beruht die persönliche Lebensseinstellung eines Menschen. Dieses Glaubenssystem wird durch weitere Erfahrungen sowie durch theoretisch erworbenes Wissen weiter ausgebaut.
Dabei ist das menschliche Hirn Empfänger und Sender zugleich. Es beeinflusst den menschlichen Organismus und fungiert wie eine Schalt- oder Kontrollstelle. Das Hirn sendet und empfängt Informationen. Es selektiert, erkennt, nimmt an oder ignoriert und produziert neue Gedanken. Ignoriert die Kontrollinstanz des Hirns Informationen und die dadurch hervor gerufenen körperlichen Reaktionen, bleibt das, was im Körper angesprochen wurde, im Verborgenen. Das zeigt früher oder später Wirkung: als eine lokale Disharmonisierung oder auch in Form eines chronischen Leidensdrucks.

Die spirituelle Ebene – die Seele
Die Seele ist eine unerschöpfliche Informationsquelle der Wissensebene.
Die Seele bezeichne ich als einen allgegenwärtigen Informationsspeicher, der die Erkenntnisse vieler gelebter Leben verknüpft.  Sie ist eine unvergängliche, kosmisch- genetische Quelle des  Wissens. Diese Quelle kann vom Menschen „angezapft“ werden. Sie spielt für den Prozess der Erinnerung und Bewusstwerdung eine tragende Rolle.  
Dieser Speicher sammelt ständig neue Informationen, die miteinander verkettet werden. Er ist daher nichts Statisches, sondern ein evolutionärer, nie endender Wachstumsprozess. Die Seele ist der Katalysator für das Bewusst-werden des Menschen im irdischen Sein. Sie übermittelt in Form von Eingebungen Informationen darüber, was ein Mensch auf einer höheren Daseinsebene gewählt hat zu sein. Sie hilft dem Menschen, sich an diesen Auftrag zu erinnern. So kann er lernen, sich im Einklang mit Körper, Gedanken und seiner Seelenbestimmung zu erfahren.
Ist der Informationsfluss zwischen diesen drei Ebenen gestört, blockiert oder unterbrochen, kann dies zu unterschiedlichen Empfindungen und Verhaltensweisen, zur  Disharmonisierung mit  erheblichen Folgen führen.  
Meine Erfahrung zeigt, dass jede somatische Erkrankung, geistige Verwirrung oder  Depression mit dem – gestörten - Informationsaustausch zwischen diesen drei Ebenen zusammen hängt. Das gilt auch für äußere Einflüsse, wie etwa Unfälle.

Die N.p.E.- Methode ermöglicht es Menschen, die Wechselwirkung zwischen Ursache und symptomatischer Reaktion, zwischen gedanklich geprägten Glaubenseinstellungen und den daraus resultierenden Verhaltensmustern zu erkennen.Durch die fünf Schritte werden die Ursachen aufgedeckt: das Wahrnehmen, das Erkennen, die Annahme, die Vergebung und die Integration des so Erfahrenen, in dem sich neue Möglichkeiten offenbaren. 

Karl-H. Kiel                                                                                                          Spiritueller Lehrer u. Lebensberater